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Julian Aicher

Dr. Marianne Müller

Am 26. September 2021

Wahlkreuz blau Wahlkreuz blau
Bei­de Stim­men für dieBa­sis,
damit Du auch nach der Wahl noch gefragt wirst

dieBa­sis ist die neue starke Kraft der Gesellschaft – das Beste was du je gewählt hast. Sie vere­int Men­schen, die in Frieden und Frei­heit leben und miteinan­der bessere Entschei­dun­gen tre­f­fen möcht­en. Wir stellen wichtige Fra­gen und sehen die heuti­gen Her­aus­forderun­gen als eine Chance, unsere Heimat zu einem pos­i­tiv­en Ort mitzugestal­ten. Das Leit­bild der Partei sind die vier Säulen: die Säule der Frei­heit, der Macht­be­gren­zung, des liebe- und achtungsvollen Umgangs und der Schwarmintelligenz.

Erst­stimme — Direk­tkan­di­datZweit­stimme — dieBa­sis Landesliste

Julian Aicher

Selb­ständi­ger Autor
Infor­ma­tions­büro rio’s
in Leutkirch-Rotismüh­le

julian.aicher@dieBasis-RV.de


Kurzpro­fil

Julian Aich­er

1958 in Ulm geboren.

1972 Rotismüh­le bei Leutkirch.

Nach Zivil­dienst am Kreiskranken-haus Sig­marin­gen und Grund-studi­um der Empirischen Kul­tur­wis­senschaft und der Poli­tik­wis­senschaft veröffentlichte

Aich­er 1987–1989 drei Büch­er über

Rock­szenen in Oberschwaben.

Ab 1990 redak­tionelle Mitar­beit im

Presse­büro Ravensburg.

Seit 2000 Alleineigen­tümer des

Klein­wasserkraftwerks Rotismühle.

2002 grün­dete Julian Aich­er den

“regen­er­a­tiv infor­ma­tions- und–

organ­i­sa­tions-ser­vice”  (rio’s) in

Leutkirch-Rotis. www.rio‑s.de

Seit 2014 gehört er dem Kreistag

von Ravens­burg an.

Als Stu­dent befasste sich Julian Aicher

1982 erst­mals einge­hend mit direkter

Demokratie. Sei­ther immer wieder.

Als Inhab­er eines Wassertriebwerks

und eines Infor­ma­tions­büros für

Erneuer­bare Energien set­zt sich

Aich­er seit Jahren stark für sonnige

Kräfte ein.

Kli­maschutz konkret —  und günstig.

Ein aus­führlich­es Por­trait von

Julian Aich­er

in

www.rio‑s.de

Dafür kan­di­diere ich

Z u s a m m e n 

für Frei­heit 

- wie im Grundge­setz der Bun­desre­pub­lik Deutsch­land gewährt

für freie Ver­samm­lun­gen und Feste

- wie im Grundge­setz zugesichert

für eine Gesundheitspolitik

die heilt — und keine ort­sna­hen Kranken­häuser schließt

für  eine Gesundheits-Versorgung

bei der Patien­ten    v o r   Prof­it stehen

für Eigen-Entschei­dung der Bürgerschaft

- und keine Impflicht

für Selb­st-Bes­tim­mung

und gegen eigen­mächtige “Lock­downs” der Regierung

für  Respekt vor dem Fachwissen

viel­er Bürg­erin­nen und Bürger

für “Schwarmintel­li­genz”

für Zeit, einan­der zu zu hören

für Ler­nen fürs Leben

- statt Pauken für Noten

für Energie-Eigen­ver­sorgung

in Hän­den der Bürgerschaft

für wirk­lichen Klimaschutz

den Bürg­erin­nen und Bürg­er am besten selb­st ausüben

- und gegen Gebühren-Erhöhun­gen, die nur  s c h e i n b a r

dem Kli­ma dienen

für das Naheliegende

für Demokratie direkt

- aus Bürg­er­hand — konkret und vor Ort

für Bürg­er­entschei­de und Volksabstimmungen

für Geld als Zahlungsmittel

- und nicht als Spekulationstempel

für Zukun­ft

auch und ger­ade für Kinder und Jugendliche

für Frieden

und gegen Rekord-Rüstungsausgaben

für Frieden

dank vernün­ftiger Ver­hand­lun­gen statt Kriegsdrohungen

für Frieden

auch mit Russland.

Julian Aich­er, * 1958 in Ulm, seit 1972 in der Rotismüh­le (Leutkirch) aufgewach­sen. Ver­fasser­er mehrer Büch­er über Rock-Musik-Szenen im Rau Ober­schwaben (veröf­fentlicht ab 1987).1991–1996 Jour­nal­ist in Ravens­burg. Seit 2000 Allein­in­hab­er Wasserkraftwerk Rotismüh­le. Seit 2002 eigenes Infor­ma­tions­büro “regen­er­a­tiv infor­ma­tions- und organ­i­sa­tions-ser­vice”. (www.rio‑s.de).   Seit 2014 aktiv für Erneuer­bare Energien im Kreistag von Ravensburg.

Rede in Chris­tazhofen 27.08.2021

Beim Klick auf den But­ton wer­den per­sön­liche Dat­en an YouTube übermittelt.

Dr. Marianne Müller

Ärztin i.R — Laupheim

+49 171 750 35 13
dr.marianne.mueller@gmx.de

Rede in Bib­er­ach 28.02.2021

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Vorstel­lung als Kandidatin

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Mein Lebenslauf …

Dr. med. Mar­i­anne Clara Mar­garete Müller, geb. Trad­owsky
1959 geboren in Berlin
1964 Wohn­sitz in Ulm um Ulm und um Ulm herum
1981–1987 und wieder seit 1999 Wohn­sitz in Laupheim
1964–1968 Grund­schule Ulm-Böfin­gen
1968–1978 Hum­boldt-Gym­na­si­um Ulm
1978 Abitur
1978 Heirat
1979 Geburt Sohn
1980 Geburt Tochter
1987 Studi­um der Medi­zin an der Uni­ver­sität Ulm
1994 Staat­sex­a­m­en und Appro­ba­tion
1995 Pro­mo­tion
1997 all­ge­mein­medi­zinis­che Prax­is in Laupheim
2000 Geburt Enke­lin Luisa
2001 Geburt Enke­lin Isabel
2002–2007 Mit­glied im Stad­trat Laupheim bei den „Freien Wäh­lern“
2011 Ende der Beruf­stätigkeit nach schw­erem Verkehrsun­fall
2015 Geburt Enkel Moritz
2017 Eröff­nung Pen­sion LaupHeimat
2020 Ein­tritt in dieBa­sis, Kan­di­datur zur Landtagswahl

Ich kan­di­diere weil …

Ich kan­di­diere weil …
ich meine Lebens- und Beruf­ser­fahrung in diesen Staat ein­brin­gen möchte. Zum Wohle unser­er Kinder und Enkel set­ze ich mich ein für ein Leben in Selb­st­bes­tim­mung, Würde und Frei­heit.
Das etablierte Parteien­sys­tem ver­tritt diese grundle­gen­den Werte nicht mehr. Wir haben uns in einem Staat zusam­mengeschlossen um Schutz und Förderung aller Bürg­er bess­er zu gewährleis­ten, als dies für den Einzel­nen möglich ist. In diesem Sinne möcht­en wir unsere Leis­tun­gen und unser Geld gemein­sam ein­set­zen. Stattdessen baut sich über uns eine Architek­tur der Unter­drück­ung auf, die uns unser­er Autonomie zu berauben dro­ht. Wir müssen für unsere informelle, beru­fliche und intellek­tuelle Selb­st­bes­tim­mung kämpfen. Wir dür­fen nicht hin­nehmen, dass die Entschei­dun­gen über unsere Gesund­heits­für­sorge staatlich bes­timmt wer­den.
Das Recht auf Bil­dung und Ent­fal­tung der Per­sön­lichkeit muss umfassend gewährleis­tet sein. Die Aus­set­zung der Kon­ti­nu­ität des Ler­nens seit einem Jahr ist nicht hin­nehm­bar.
Die poli­tis­chen Geschehnisse in diesem Land spitzen sich drama­tisch zu. Das primäre Krisen­geschehen geht bere­its in einen Dauerzu­s­tand über, der ver­bildete Kinder, eine zer­störte Kul­tur­land­schaft, eine aus­gelöschte Ökonomie, ins­beson­dere der kleineren Unternehmen, und Ein­samkeit als Nor­mal­ität hin­ter­lässt. Die Geschwindigkeit, in der dies geschieht, duldet kein Warten und Zögern mehr, wir müssen auf­ste­hen und han­deln. Wir müssen eine Oppo­si­tion bilden, die den Bürg­ern eine Wahlmöglichkeit bietet, jen­seits von Extremen und Ver­weigerung.

dieBa­sis ist für mich…
eine Möglichkeit, mein poli­tis­ches Engage­ment mit Gle­ich­gesin­nten kreativ und frei zu gestal­ten. Im Dia­log und im Miteinan­der ver­stärkt sich die Energie und wird zur Lei­den­schaft. Dieses frische, unbedrängte Miteinan­der im Rin­gen um Basis­demokratie ist für mich die einzige erkennbare Möglichkeit, um gegen­zus­teuern, in einem Moment, in dem poli­tis­che und wirtschaftliche Grup­pierun­gen eine Krise dazu nutzen, unsere Werte auszuhöhlen und unseren hart erar­beit­eten Wohl­stand abzuschöpfen.
Ich sehe der fordern­den Auf­gabe eines Man­dats gelassen ent­ge­gen, denn ich weiß mich aufge­hoben und unter­stützt in ein­er Partei, die über eine uner­schöpfliche Zahlk­luger, besonnen­er Köpfe und tatkräftiger Hände ver­fügt.

Wichtig ist mir…
In den let­zten Jahrzehn­ten ist die Poli­tik immer weit­er abgerückt von the­men­be­zo­gen­er und inhaltlich­er Diskus­sion. Ein moral­isieren­des Pathos und das Schüren dif­fuser Äng­ste, die jede Diskus­sion unmöglich machen, greifen in der Poli­tik um sich. In fast religiös­er Manier wird mit dem Bild von Gut und Böse eine Spal­tung durch die Gesellschaft getrieben. In dem Bestreben, zu den „Guten” zu gehören, wird jede abwe­ichende Mei­n­ung als Geg­n­er­schaft und als Gefahr für die Ord­nung dargestellt. Argu­mente spie­len hier­bei keine Rolle. Dies bet­rifft bere­its weite Felder des poli­tis­chen Diskurs­es, wie Armut, Flüchtlingsströme, Umwelt­poli­tik und inzwis­chen in ger­adezu groteskem Aus­maß die Gesund­heit­spoli­tik. Gespräche wer­den mit ein­er Flut von Ver­boten (aus­ge­sprochen oder nicht) unter­drückt und selb­st im pri­vat­en Bere­ich unmöglich gemacht.

Weit­ere Kan­di­dat­en der dieBa­sis Landesliste

Wie geht das mit der Erst- und Zweitstimme?

Die Bundeszentrale für politische Bildung erklärt, wie die Bundestagswahlen funktionieren. Wieviel Stimmen hat man? Was ist wichtiger die Erst- oder die Zweitstimme? Was wählt man mit den beiden Stimmen?

Unsere vier Säulen

Was unsere Arbeit trägt und worauf wir bauen.

Freiheit


Frei­heit bedeutet, eine Wahl zu haben, wie man sein Leben gestal­ten möchte.
Wir kom­men alle als freie Men­schen auf die Welt und die Grun­drechte dieses Lan­des schützen uns vor einem über­grif­fi­gen Staat und staatlichem Macht­miss­brauch.
Die Frei­heit­srechte sind die wichtig­sten Grundrechte.

Machtbegrenzung


Das Zusam­men­leben der Bürg­erin­nen und Bürg­er erfordert von jedem die Über­nahme von Ver­ant­wor­tung im Sinne von Eigen- und Fremd­ver­ant­wor­tung.
Macht und Macht­struk­turen müssen dazu dienen einen gesellschaftlichen Mehrw­ert zu erzeu­gen. Ein Miss­brauch von Macht muss ver­hin­dert werden.


Achtsamkeit


Das Men­sch­sein und die Beach­tung der Men­schlichkeit des anderen sind das Leit­bild ein­er frei­heitlichen Gesellschaft, in der die Mit­men­schen einen liebevollen, friedlichen Umgang miteinan­der pflegen.




Schwarmintelligenz


bedeutet die Weis­sheit der Vie­len in konkreten Pro­jek­ten und der Poli­tik zu nutzen.
Kom­plexe Prob­leme und  Her­aus­forderun­gen wer­den bess­er gelöst von fachüber­greifend­en Teams und der Kreativ­ität von ein­er großen Menge an Ideengebern.


Deutschland in der Krise

Unser Miteinander braucht eine neue Basis

Wir sehen die vie­len Ursachen exis­ten­zieller Not, die Spal­tung, die sich durch Fam­i­lien und Fre­unde zieht und wir sehen eins: Mit den Maß­nah­men, die 2020 getrof­fen wur­den, geht der Ver­lust unser­er frei­heitlich-demokratis­chen Grun­dord­nung auf dem Wege des Not­stand­srechts ein­her.
In der Partei dieBa­sis haben wir uns zusam­menge­fun­den, um ein anderes Miteinan­der zu schaf­fen. Eine Gesellschaft, die liebevoll und acht­sam miteinan­der umge­ht, die die Werte des Grundge­set­zes hochhält und auch lebt. Unter­stützt durch unsere Säulen Frei­heit, Macht­be­gren­zung, Acht­samkeit und Schwarmintel­li­genz ergeben sich für uns fol­gende Forderun­gen:

Das Recht auf

die Freiheit der Person und selbstbestimmtes Handeln

durch Aufhe­bung aller auf Zwang beruhen­den Maß­nah­men, die ohne medi­zinisch erwiesene Notwendigkeit einge­set­zt wurden.

Das Recht auf

körperliche Unversehrtheit

durch Beendi­gung aller Maß­nah­men, die sich neg­a­tiv auf die psy­chis­che oder physis­che Gesund­heit auswirken.

Das Recht auf

Meinungsfreiheit und freie
Willensbildung

durch Schaf­fung eines öffentlichen, wis­senschaftlichen Debat­ten-Raumes zur Klärung der Lage.

Das Recht auf

Nutzung des Rechtsweges

bei Ver­let­zung der Grun­drechte, durch juris­tis­che Aufar­beitung der Geschehnisse in ziv­il- und strafrechtlich­er Hinsicht.

Dieses entspricht den Grun­drecht­en, die bis vor eini­gen Monat­en laut unserem Grundge­setz in Deutsch­land gal­ten und gelebt wur­den. Diese Rechte sollen für alle Men­schen wieder gel­ten und uns eine gemein­same, sichere Zukun­ft ermöglichen.

Über eine fachüber­greifend beset­zte Expertenkom­mis­sion sind kon­struk­tive Lösungswege aus der Krise zu erar­beit­en, welche allen Bedürfnis­sen Rech­nung tra­gen und alle Fak­ten sach­lich berücksichtigen.


Die Maß­nah­men sind sofort aufzuheben,
wenn nicht eine klare Evi­denz
zu ihrer Wirk­samkeit vorgelegt wird.

Wir leben in ein­er Zeit, in der wir durch die Poli­tik und Medi­en in einem Zus­tand der ständi­gen Angst und Sorge gehal­ten wer­den. Dies geschieht durch man­gel­nde Aufk­lärung und irreführende Kom­mu­nika­tion mit alarmieren­den Zahlen, die ohne Ver­hält­nis­größen als Beweis für eine hohe Gefährdung dargestellt werden.

Alle Bedürfnisse soll­ten gle­ich­berechtigt gehört wer­den.
Viele von uns leben in einem Angstzu­s­tand. Einige befürcht­en eine Ansteck­ung oder den Ver­lust der Arbeit, andere den finanziellen Ruin, Äch­tung durch die Gesellschaft oder den Ver­lust der Grun­drechte. Jed­er Men­sch erlebt eine andere Facette von Angst, aber für alle gilt: wir sind in dieser Angst gefan­gen und kaum noch fähig, unserem Gegenüber offen und wert­frei zu begeg­nen. Statt miteinan­der zu reden und Lösun­gen zu find­en, ver­härten sich die Fronten.

Unsere Sorge gilt den Men­schen, die deshalb Schaden nehmen: Men­schen, deren Oper­a­tio­nen ver­schoben oder gar abge­sagt wer­den, Men­schen, die aus Angst nicht oder zu spät zum Arzt gehen, Men­schen, die ein­sam unter der Iso­la­tion lei­den oder durch die Maß­nah­men eine Ver­schlim­merung beste­hen­der Krankheit­en erlei­den.

Ganz klar respek­tieren wir die Furcht unser­er Mit­bürg­er vor Krankheit und Tod, wir akzep­tieren aber nicht, dass alle anderen Krankheit­en nur ein­er einzi­gen unter­ge­ord­net wer­den und ein wis­senschaftlich­er sowie gesellschaftlich­er und sozialer Diskurs mit aller Macht ver­mieden wird.
Soll­ten dabei Fak­ten verz­er­rt oder unter­schla­gen wor­den sein, ist die juris­tis­che Aufar­beitung uner­lässlich.

Wir möcht­en euch ein­laden, diesen Weg mit uns zu gehen. Übernehmen wir zusam­men poli­tis­che Ver­ant­wor­tung. Lasst uns aufeinan­der zuge­hen, die Mei­n­un­gen und Äng­ste des Gegenübers sehen, ver­ste­hen und akzep­tieren: um dann lösung­sori­en­tiert gemein­sam weit­er zu gehen.

Wir sind eine Men­schheits­fam­i­lie! Wir sind dieBasis!

Aktuelles

Nach der Friedensdemo am Sonntag den 30. April 2023 Tanz in den Mai ab 18:30 Uhr

Nach der Friedensdemo am Sonntag den 30. April 2023 Tanz in den Mai ab 18:30 Uhr

Am Son­ntagabend nach der grossen Friedens­de­mo find­et dann eine „Tanz in den Mai – Gute Laune Par­ty“ mit zahlre­ichen bekan­nten Über­raschungs­gästen aus unser­er Bewe­gung und einem Top DJ statt. Auch einige die Red­ner der Kundge­bung vom Nach­mit­tag wer­den da sein sowie Nathalie und Chris von Alien´s Best Friend.

Grosse Friedensdemo mit Gottesdienst am Sonntag den 30. April 2023 ab 11 Uhr in Ravensburg auf dem Marienplatz

Grosse Friedensdemo mit Gottesdienst am Sonntag den 30. April 2023 ab 11 Uhr in Ravensburg auf dem Marienplatz

Am Son­ntag 30. April find­et in Ravens­burg auf dem Marien­platz eine Großde­mo mit Gottes­di­enst statt unter dem Mot­to “Macht Frieden” auf die wir gerne hinweisen.

Vortrag Hermann Ploppa am Samstag den April 2023 um 20 Uhr in Tettnang

Vortrag Hermann Ploppa am Samstag den April 2023 um 20 Uhr in Tettnang

Am 29. April 2023 um 20 Uhr in Tet­tnang wird er viele Infor­ma­tio­nen zu den aktuellen Prob­le­men der Welt­poli­tik, den Hin­ter­grün­den und auch über die Rolle der USA, der Nato und Rus­s­land geben. Her­mann Plop­pa ist Poli­tologe, Pub­lizist und Experte für Geopolitik.

Bundesweiter Aktionstag für den Frieden

Bundesweiter Aktionstag für den Frieden

Am Sam­stag, den 04. März 2023, führt die Partei dieBa­sis einen bun­desweit­en Aktion­stag zum The­ma Frieden durch. Damit möchte die Partei dieBa­sis ein Zeichen gegen eine weit­ere Eskala­tion im Rus­s­­land-Ukraine-Kon­flikt set­zen und verdeut­lichen, dass die Partei dieBa­sis für Frieden ein­tritt und sich klar gegen Waf­fen­liefer­un­gen in Kriegs­ge­bi­ete posi­tion­iert. Über 130 Städten in Deutsch­land sind an dieser Aktion “Frieden schaf­fen ohne Waf­fen!” beteiligt. Damit möchte die Partei dieBa­sis ein wichtiges Zeichen set­zen und sich deut­lich als Partei für den Frieden aussprechen. Auch wir vom KV Ravens­burg machen mit. Wer möchte, find­et uns am Sam­stag 4. März ab 10 Uhr in Ravensburg…

Aktion Friedensautos — Zeichen setzen für den Frieden

Aktion Friedensautos — Zeichen setzen für den Frieden

Set­zen wir gemein­sam sicht­bare Zeichen für den Frieden. Wir haben dafür ver­schiedene klare Aus­sagen zum Wun­sch nach Frieden schaf­fen ohne Waf­fen zusam­mengestellt. Sie kön­nen sich die aus­druck­en, die Ihnen am Besten entspricht und von innen in ihrem Auto befes­ti­gen. Laden sie >hier< das PDF mit allen Friedens­botschaften herunter. Sie kön­nen Sie Frieden­stauben für den Rück­spiegel zum sel­ber fal­ten aus Papier 

Was ist Basis Demokratie?

Demokratie funktioniert nur mit Dir

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