„Unser Bundesverfassungsgericht ist, was Corona angeht, ein Totalausfall.“
„Der Gesundheitsminister scheint das Grundgesetzt nicht zu kennen.“
Das sind 2 Aussagen von Cornelia Letsche, seit über 30 Jahren Rechtsanwältin und Mediatorin in Tettnang auf der Podiumsdiskussion von dieBasis Kreisverband Ravensburg am 30.01.2022 mit dem Titel: Gemeinsame Wege aus der Krise — Brücken bauen in der Gesellschaft.
Leider ist eine Diskussion nicht zustande gekommen, da die regionalen Politiker unserer Einladung nicht gefolgt sind. Manche haben uns sogar untersagt, sie erneut zu kontaktieren. Sehr schade.
Weltweit gehen Menschen gegen die Corona Maßnahmen auf die Straße. Nachbarländern lockern, beenden die Maßnahmen wie in Dänemark, Schweiz … Und was macht Deutschland?
Als Rechtsanwältin und Mediatorin schlagen 2 Herzen in ihrer Brust. Als Mediatorin sagt sie, ja, wie müssen Brücken bauen, denn Familien und Freunde wurden gespalten und entzweit. Man muss alle Menschen wieder erreichen indem man wieder Zuhören lernt. Ein Beispiel dazu ist, daß der Gesprächspartner das gehörte wiederholt bis klar ist, daß der Inhalt verstanden wurde – erst dann darf er weiterreden.
Als Rechtsanwältin fordert sie, daß die Verantwortlichen in Medien, Politik und Justiz zur Rechenschaft gezogen werden. Die Vorgänge der Pandemie müssen juristisch unabhängig aufgearbeitet werden.
Menschen, Ärzte, Wissenschaftler, die zu Anfang schon gesagt haben was passiert, müssen rehabilitiert werden. Staatsanwaltschaft müssen endlich Ermittlungen einleiten.
Abschließend gibt es noch eine Erklärung zur Impfpflicht im Gesundheitswesen, die ja nur eine Meldepflicht ist, sowie Tipps zum Umgang mit der Polizei, wenn man selbst in eine Kontrolle kommt.
Die Fragen des österreichischen Verfassungsgerichtshofes: https://chrisveber.blogspot.com/2022/01/game-over.html