Lasst die Kinder wieder Kinder sein — Anna C. eine besorgte Mutter

„Die Frei­heit des Men­schen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, son­dern dass er nicht tun muss, was er nicht will.“ ~ Jean-Jacques Rousseau 

Anna C., eine besorgte Mut­ter aus Wein­garten auf der „Podi­ums­diskus­sion“ von dieBa­sis – Kreisver­band Ravens­burg am 30.01.2022, ver­wen­dete dieses Zitat, das im Orig­i­nal von Jean-Jacques Rousseau (1712 – 1778), stammt am Ende Ihrer Rede.

Lei­der ist eine Diskus­sion nicht zus­tande gekom­men, da die regionalen Poli­tik­er unser­er Ein­ladung nicht gefol­gt sind. Manche haben uns sog­ar unter­sagt, sie erneut zu kon­tak­tieren. Sehr schade.

Gemein­same Wege aus der Krise — Brück­en bauen in der Gesellschaft

war der Titel unser­er Ver­anstal­tung bei der Anna die Vertreterin für alle Kinder war. Anna beschäftigt das Leid der Kinder in der Krise und fordert von der Poli­tik, dass es den Eltern zuste­ht ihre Kinder so zu beschützen, wie sie es für richtig hal­ten. Dafür brauche es nicht diese wider­sprüch­lichen Maß­nah­men, unter denen alle Kinder zu lei­den haben.

Und sie nen­nt dafür Beispiele wie den Mund­schutz, die Tests, die Angst der Kinder, die Wirren von pos­i­tiv und neg­a­tiv, ihre Erfahrung im Kinder­garten, dass ein 9jähriger eine Klasse­nar­beit im freien schreiben musste.

Auf die Nach­frage bei Ord­nungsamt, Gesund­heit­samt und Coro­na-Hot­line nach dem Sinn dieser Maß­nah­men bei Kindern erhält Anna C. immer dieselbe Antwort: „Über den Sinn dieser Maß­nah­men brauchen wir uns mit Ihnen nicht unter­hal­ten.“ Wirklich?

Eltern soll­ten Kinder beib­rin­gen zusam­men­zuhal­ten und sich nicht zu ver­pet­zen. Nie wieder darf man Spielplätze schließen oder Kinder zu zwin­gen, sich einen Fre­und auszusuchen, um spie­len zu kön­nen. Die Spal­tung muss aufhören auch bei den Kindern.

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